... müssen unsere Zähne jeden Tag auf Hochtouren erbringen. Sie sind nicht nur zuständig, uns mit allerlei Speisen zu versorgen. Sie leisten auch größte Hilfe zur Sprache und ermöglichen uns ein strahlendes Lächeln. Für uns mehr als ein Grund, alles zu geben, um Ihre Zähne lange glücklich zu sehen.
BEHANDLUNG MIT LACHGAS, MEDIKAMENTÖSEM SEDATIVUM ODER IN INTUBATIONSNARKOSE
Sollten Sie oder Ihr Kind auf Grund des Befundes eine ausgeprägte Behandlung benötigen, jedoch sehr starke Angst vor dem Zahnarzt haben, gibt es bei uns verschiedene Möglichkeiten einer Behandlung mit Lachgas, medikamentösem Sedativum oder in Intubationsnarkose.
WO LIEGEN DIE UNTERSCHIEDE?
Grundsätzlich sollte eine Einschätzung mit Ihnen und/oder Ihrem Kind erfolgen und festgestellt werden, ob ein geringer oder großer Behandlungsbedarf besteht, inwiefern eine Kooperationsbereitschaft besteht und ob eine weitesgehend ungestörte Behandlung möglich ist.
Sofern wir eine Kooperationsbereitschaft feststellen, jedoch eine Furcht besteht, gibt es die Möglichkeit einer Lachgassedierung oder der Einnahme eines medikamentösen Sedativums.
Für die Behandlung in Lachgassedierung wird ein Gemisch aus reinem medizinischen Sauerstoff und medizinischem Lachgas über eine Nasenmaske eingeatmet. Die Wirkung ist schmerzstillend und beruhigend. Darüber hinaus werden bestehende Sorgen reduziert und man wird munter und lockerer. Die Lachgasbehandlung versetzt einen in eine Entspannung und Trance, bei der eine Ansprechbarkeit trotzdem möglich bleibt. Zusätzlich lässt die Wirkung nach der Behandlung nach 5-10 Minuten komplett nach.
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GERNE BERATEN WIR SIE IN UNSERER PRAXIS!
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